Borreliose



Borreliose Patienten wie auch Schwermetallvergiftete und Opfer von CFS, MCS haben es immer noch schwer, wenn es um Verständnis für ihre Symptome und das daraus resultierende Leiden geht. Verständnis finden sie häufig nur bei anderen Betroffenen. Sons sehen sie sich leicht als "überempfindlich" und/oder "psychischer Fall" abgestempelt.

Das körperliche Schmerzen leichter zu ertragen sind als psychische (z.B. das Warten auf das Eintreten eines körperlichen Schmerzes) ist zwar jedem Folterknecht bekannt, aber trotzdem in der restlichen Bevölkerung wenig beachtet. Dabei ist genau diese Angst vor der unangenehmen Zukunft die Grundlage jedes Suchtverhalten (Schokolade, Fernsehen, Moorhuhnjagd, Aktienmarkt, Handy, Alkohol, Zigaretten, Designerkleidung, etc.) und sollte daher von allen verstanden (und toleriert) werden.

BORRELIOSE

Alternative Therapie - Vorschläge nach Dr. Hulda Clark

Borrellien lassen sich durch gezielte Frequenztherapie mindestens genauso gut im Zaum halten, wie mit Antibiotika:

  • Frequenzzappen: 380 KHZ für 5 Minuten (täglich 1 - 3x)

  • Zielzappen: Borrelia burgdorferi (homöographische Kopie des Erregers) plus betroffenes Gewebe (Knorpel, Knochen, Nerven, Sehne, Bindegewebe, quergestreifte Muskulatur; meistens mehrere dieser Gewebe - die Reihenfolge gibt die Wahrscheinlichkeit wieder)

  • Doppelzappen: Mit der Frequenz 380KHz und dem Erreger einschließlich der Gewebe zusammen ca. 30 - 40 Minuten zappen

    Vollständiges Verschwinden der Borrelien ist nicht zu erwarten. Das erklärt sich aus der weiter unten aufgeführten Fähigkeit von Borrelien, sich im Zellinneren zu verstecken. Und/oder zellwandfreie Formen zu bilden.

    Von frischen ozonisierten Olivenöl werden auch schnelle Verbesserungen berichtet, speziell in der Kombination mit Schwarzwalnußtinktur. Trotzdem deutet vieles auf Therapieblockaden, von welchen wohl

  • Schwermetallbelastung aus Amalgamfüllungen die Vorrangstellung einnimmt, vielleicht nur zweitrangig zu
  • Gewebeübersäurung: je weniger sauer desto resistenter sind die Menschen allgemein. Die Eliminierung saurer Schlacken durch permanente Ernährungsumstellung sehr als wünschenswert.


    Borreliose:

    Borrelien sind vermutlich älter als die Menschheit. Ob die in den letzten Jahren sprunghaft ansteigende Anzahl der Infektionen auf eine Mutation/Adaption der Erreger zurückzuführen ist, oder ob eine Veränderung im Wirtsmilleu - z.B. die toxische Belastungen mit Metallen, wie von Klinghardt postuliert - die Infektion begünstigt, ist nicht bekannt.

    Fest steht, dass Borreliose durch Antibiotikabehandlung zwar zeitweise verschwindet, aber spätestens nach einigen Jahren erneute Entzündungsschübe auftreten. Unterdessen wird die Leber mit jeder Antibiotikabehandlung schwächer. Die Sachlage ist analog der Standardbehandlung von Darmpilzen (v.a. Candidose) mit Nystatin oder ähnlichen Präparaten: Man muss die Antibiotikabehandlung ständig, in den schlimmsten Fällen zweimal pro Jahr wiederholen. Heilung findet so nicht statt, lediglich eine zunehmende Immunschwäche samt sich im Körper ausbreitender (systematischer) Pilzinfektion.

    Heilung braucht ein Milieusanierung, was den Körper durch verschiedene Maßnahmen in die Lage versetzt, mit dem Problem wieder alleine fertig zu werden. Auch nach Dr. Clark ist die erste dieser Sanierungen die Gebißsanierung.

    Auf Seite 273 in "Heilung ist möglich" schreibt Dr. Clark: "Entzündungen dienen dem Zweck, Calcium anzuziehen, so dass um die Erreger eine Wand errichtet werden kann. Entzündungen sind negativ geladen, weswegen positiv geladenes Calcium Regionen (alle Metalle sind positv geladen) an den Entzündungsort gelangen kann. Möglicherweise gelangen auch giftige Metalle auf diese Weise ins Gehirn und entfalten ihre Giftwirkung nur, wenn eine Entzündung besteht."

    Es folgen Ernährungs-, Körper- und Wohnungssanierung.

    Artikel von Dr. Schneider - Sanum, Fachzeitschrift für Isopathie)

    Bakterien und Hefen können in zellwandfreien (engl: CWD - Cell Wall Deficient) Formen existieren, bei denen keine Zellwand, sondern nur eine Zellmembran vorhanden ist. Diese CWDs werden weder vom Immunsystem noch von Antibiotika ausreichend erkannt und beseitigt.

    Borrelien können sich in eine zellwandfreie Form (CWD) verwandeln, deren im Vergleich zu Gram-positiven Bakterien sehr dünne Zellwand kleinen Molokülen wie Antibiotika keinen Durchlass - Widerstand entgegensetzt. Dadurch wird die Ansammlung von Antibiotika in ihrer Zielposition innerhalb der Zytoplasmamembran verhindert (Ausmahme: beta-Lactam-Anti-biotika, deren Zielposition die Membran ist). Mit anderen Worten, Borrelien entziehen sich durch diese Verwandlung der Wirkung von Antibiotika.

    Zellwandfreie Borrelien können für lange Zeit überleben, ohne das im Blut des Patienten erhöhte (zellwandabhängige) Antikörperwerte nachweisbar sind; erst bei Reversion der CWD in "normale Borrelien" steigt der Antititer wieder. Solche Patienten mit klinischen Symptomen ohne erhöhte Antikörper werden leider oft als Simulanten bezeichnet.

    Borreliose nach Dr. Klinghardt

    Borreliose und andere durch Zecken übertragene Erkrankungen sind in der westlichen Welt nach AIDS die am schnellsten zunehmende Infektionserkrankung. Sie sind z.Zt. unterdiagnostiziert und falls diagnostiziert, auf Grund von Unterschätzng und Informationsmangel unterbehandelt. Der Verlauf ist selten tötlich, jedoch wird das Leben der Betroffenen zunehmend eingeschränkt. Während meist nur die dramatisch verlaufenden Fälle (schwere Lämungen) mit Borelliose assoziiert werden, sind nach Dr. Klinghardt auch viele Patienten mit CFS, Gedächtnisstörungen, HWS-Beschwerden und Zahnproblemen Opfer der Borreliose.

  • Borrelien werden zwar hauptsächlich, aber nicht ausschließlich durch Zeckenbisse übertragen. Die Beobachtungen der letzten Jahre deuten darauf hin, daß über 50% der Patienten wahrscheinlich durch andere Insekten (Flöhe, Spinnen, Mücken, etc.) infiziert wurden. Auch die Übertragungsmöglichkeit durch Körperflüssigkeiten und Ausscheidungsprodukte (änlich wie TB, AIDS und Würmer) werden heute ernsthaft diskutiert.

  • Borrelien sind bereits 12 Stunden nach der Infektion im Zentralnervensystem nachweisbar, obwohl der Wirt oft jahre/jahrzehntelang ohne Symptome bleibt. Anfänglichen Symtome, wie schnelle Ermüdung, Muskelschmerzen, nicht-heilende Zahn- oder Kieferprobleme, etc., werden oft als frühzeitige Altererscheinung mißverstanden.

  • Borrelien produzieren zwei Arten von Neurotoxine, die für die psychischen Symptome verantwortlich sind. Diese Neurotoxine sind lipophil (fettlöslich) und werden nach ihrer Ausscheidung über die Leber genau wie Schwermetalle aus dem darm rückresorbiert (und angehäuft). Chlorella und Kolon-Hydrotherapie verhindern die Rückresorption.

  • Schwermetallsanierte Menschen sind weniger anfällig.

  • Borrelien verstecken sich im Zellinnern in einer aziden Vikuole; Medikamente sollten daher immer mit alkalinisierten Methoden gegeben werden. (Gewebeübersäuerung ist daher ein begünstigender Faktor)

  • Borrelien verstecken sich zusätzlich auf verschiedene Arten, sind dann labortechnisch nicht mehr nachweisbar: Innerhalb von Makrophagen, weißen Blutkörperchen, Nerven- und Endothelzellen, Fibroblasten und Astrozythen, Sehnen und Gelenkflüssigkeit.

  • Aus ihren zystische Formen können jederzeit Keime schlüpfen.

  • Sie scheiden ein Glycoprotein ab, dß eine für Antibiotika undurchdringliche Kapsel schafft.

  • Durch Schädigung des Immunsystems werden im Spätstadium oft keine nachweisbaren Antikörper gebildet.

    Andere Erkrankungen werden oft gleichzeitig mit Borreliose übertragen, es bilden sich Mischkrankheiten:

  • Piroplasmose: hervorgerufen vom intrazellulären Parasiten, Babesia microti; ähnlich der Malaria und ähnlich behandelt. Schulmedizinisch schwer diagnostizierbar; Leitsymtome: grippeähnliche Erkrankung 1-2 Wochen nach Biss, wpäter massive Kopfschmerzen, Schwindelgefühl und Enzephalopathie (Sammelbegriff für bei chronischen Lebererkrankungen auftretende psychischen Symtomen wie Deppressionen, Müdigkeit, Antriebsschwäche bis zum hepatischen Koma durch mangelnde Entgiftung)

  • Ehrlichiose: bakterielle Erkrankungen mit schwereren Symptomen als Piroplasmose, aber leichter zu therapieren. Leitsymtome: Muskelschmerzen, Müdigkeit, Verminderung der Zahl weißer Blutkörperchen unter 5000/mm3 (Leucopenie).

  • Chlamydia pneumoniae: in jüngeren Studien bei allen MS-Patienten festgestellt; Übertragung durch Tröpfcheninfektionen und Körperkontakt. Sollte bei allen MS-ähnlichen Symptomen (zeitweise Blindheit, Lähmungen, Inkontinenz, Taubheitsgeführl, CFS, MCS, etc.).

  • Rickettiose (Rocky Mountain Spotted Fever): nur in den USA

    Therapieformen:

  • Generell: Sauerstoff (Überdruck), Ozon, Bienengift, Kräuter (nach Dr. Zhang)

  • Bei Borrelien: hohe Dosen Knoblauch/Bärlauch (starkes ZNS-Antibiotikum) & 3 Chinesische Kräuter (Smilax Glabra Wurzel, Scutellaria Wurzel, Houttunyia Kraut.)

  • Bei Babesia: Quighaosu-Extrakt aus Artemesia annua (Wermut, vgl. Hildegard von Bingen) zusammen mit Trimethoprim (mildes Antibiotikum) plus Codonopsis pilosula und Astragalus membanaceus.

    "Aus dem Artikel -chronische Borreliose, die Seuche des 21.Jahrhunderts, nach Dr. Klinghardt"

    Nahrungsergänzungsmittel nach Klinghardt

  • Fettsäuren (verhindern Müdigkeit, Schmerzen, Schwindel, Schwäche, Deppression, Gedächtnisverlust)

  • Coenzym Q10: 200 - 300mg/Tag

  • B-Komplex

  • Magnesium

  • Multivitamin

  • (Auch Grapefruitkernextrakt ist bei Borreliose nicht zu verachten)

    Die häufigsten Borreliose-verursachten Symptome

    In der Auflistung folgender Symptome kann sich vermutlich ohne weiteres jedermann wiederfinden, sogar Gesunde. Es geht gar nicht darum, ein Krankheitsbild zu umreißen, das Borreliose von anderen Krankheiten abgrenzt. Es geht darum, darauf hinzuweisen, dass sich Borreliose hinter sehr vielen existierenden Krankheitsbildern und Diagnosegewohnheiten verstecken kann.

  • Chronische Müdigkeit (oft am stärksten am frühen Nachmittag)

  • Fehlende Ausdauer

  • Wiederkehrendes Fieber (niedrig) Nachtschweiß, Kältegefühl, Hitzewallungen

  • Nicht-heilende im Kieferknochen, Absterben der Zähne

  • Gelenksteife, -knacken oder -schmerz (besonders HWS, BWS & LWS)

  • Gelenkentzündungen

  • Muskelschmerz (Fibromyalgie), Triggerpunkte

  • Lebensmittelallergien, MCS, Leitsymptom: Alkoholunverträglichkeit, die vor der Infektion nicht da war. Symptomverschlechterung nach dem Essen, Reflux, Schluckbeschwerden, Halsweh, Herzklopfen

  • Brennen, Taubheitsgefühl, stechender Schmerz (Parästhesien)

  • Muskelkrämpfe und -zuckungen

  • Probleme im Hirnnervenbereich: a. Hirnnerv VII: Gesichtsteillähmung; b. Trigeminus: Kopfschmerz, Spannung, Verkrampfung/Scherz im Kiefergelenk oder Schädelknochen; c. Ohren VII, VIII: Tinnitus, Vertigo, Geräuschempfindlichkeit, Schmerz, Gleichgewichtsstörungen; d. Augen II, III, VI, VI: "Floaters", verschwommene Sicht, Doppelsehen, morgens schlechtere Sicht, Lichtempfindlichkeit; e. Vagus/Glossopharyngeus/Hypoglossus X, XII, IX: Hiatushernie und Libidoverlus, unerklärte Beckenschmerzen.

  • Zentralnervensystem: a. physisch: Epilepsie, Tremor, Ataxie, Schlafstörungen; b. emotional: leicht irritiert (Leitsymptom bei Kindern), Stimmungsschwankungen bis zur Manie, Wutanfälle, Depressionen; c. mental: verwirrt, Denkstörungen, Konzentrationsmangel, Kurzzeitgedächtnis gestört, Probleme bei der Wortfindung und Lesen, Orientierungsschwierigkeiten (verirrt sich auf dem Heimweg); d. Mischbilder: kann aussehen wie jede bekannte psychiatrische Erkrankung.

  • Becken: Interstitielle Zystitis und andere Blasen- und Prostatabeschwerden, Hodenschmerz, irreg. Menstruation, sexuelle Dysfunktion,

  • Geschwollene Lymphknoten

  • Schmerzen in der Brust und unerklärte Milchproduktion bei nicht-stillenden Frauen

  • Chronische Magenbeschwerden

  • Verstopfung und Durchfall

  • Thorax: Rippenschmerzen bei leichtem/keinem Druck, Husten Kurzatmigkeit;

  • Herz: Palpitationen, Rhytmusstörungen, Mitralklappenprolaps, patholog. Geräusche

  • Versagen des Immunsystems mit entsprechenden Sekundärerkrankungen, Herpes, Darmparasiten, etc.)

  • Haarausfall

  • Laborwerte: erniedrigte Leukozyten/Thrombozytenzahl, erhöhtes Cholesterien, erhöhte Triglyceride, erhöhtes LDL, erniedrigtes HDL (typische Kombination für koronare Herzerkrankungen.

Wichtiger Hinweis: Dies ist keine ärztliche Seite. Der auf dieser Website enthaltene Text ist nicht als medizinischer Rat zu verstehen, sondern nur ein Verweis auf die Forschungsergebnisse von Dr. Hulda Clark. Fuer medizinischen Rat wenden Sie sich bitte an einen Arzt. Bitte seien Sie sich bewusst, dass ein Hinweis auf die Werke von Dr. Hulda Clark nicht impliziert, dass diese Ergebnisse von anderen Wissenschaftlern bestaetigt worden sind. Andere Wissenschaftler koennten damit nicht uebereinstimmen. Wir machen keine Heilversprechen bezueglich der Produkte, die wir verkaufen. In der EU sind der Zapper und MiniFG medizinische Geraete der Klasse IIa. Konsultieren Sie das Handbuch fuer Details.